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Warum spirituell Praktizierende andere Menschen anziehen, Teil 1 von 3

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Erst gestern habe ich mit einem Burschen geschimpft, weil er einen Baum gefällt hat. Ich habe für alles einen Grund. […] Könnt ihr euch vorstellen, wie lange dieser Wald bei der Menge an Schülern und Autos überleben würde, wenn jeder ein Auto parken und einen Baum fällen würde? Nicht einmal zwei Wochen. Jeder kommt und parkt, wo er will. Und dann gefällt ihm der Baum vor seiner Nase nicht, und er fällt ihn einfach. Und dabei geht auch meine Säge kaputt. Ich kann es nicht glauben. Und so jemand verkündet auch, mein Schüler zu sein. Wie geht das? Wie passt man so denn in meine Lehre? Wenn wir so etwas tun, ist es nicht nur der Baum, der wichtig ist. Es geht nicht um den Fehler, es geht um unser Niveau. Wir praktizieren so armselig, und das Karma ist schwer. Deshalb mögen uns die Leute nicht. Wegen unseres Niveaus, nicht wegen eines Baumes. Da sickert einfach etwas aus unserem Inneren durch. Was auch immer wir tun, es kommt meistens von innen. […]

Aber wir sollten unsere innere Weisheit durch jede Handlung im Leben und im Alltag demonstrieren. Daran erkennen die Menschen, ob ihr weise seid oder nicht. Die Menschen merken, ob ihr wirklich praktiziert oder nicht, ob ihr Fortschritte macht oder nicht. Ansonsten könnt ihr mit vielem prahlen. Ihr könnt euch alle meine Bilder an die Brust, ans Haar und an Füße und Hände hängen, überallhin, um eure Hingabe zu zeigen, aber damit macht ihr keinem etwas vor, wenn eure Taten, eure Rede und eure Gedanken total niedrig und schädlich sind. […]

Ich träume sonst nicht, aber an diesem Tag habe ich geträumt. […] Ich weiß nicht, wie eine Schlange(-Person) geht, aber in meinem Traum schien sie zu laufen. Nun ja, ich schaute um und sah, dass sie mit Ausnahme des Schwanzteils am ganzen Körper sehr verwundet und geschwollen war. Und ich fand es herzzerreißend. Da wusste ich Bescheid. Und ich war so untröstlich, dass ich vor ihr niederkniete. Ich sagte: „Bitte, stirb nicht! Lass mich statt deiner sterben.“ Und ich weinte um sie. Ich wollte wirklich für sie sterben. […] Ich sagte: „Wie kommt das? Das ist so merkwürdig. Wenn man für einen Menschen, den man liebt oder für sonst eine Person sterben will, kann man das verstehen, aber für eine Schlange(-Person)! Hat man denn so etwas schon gehört? Wie komme ich zu einem so seltsamen Traum?“ Da meinte der Helfer: „Das liegt daran, weil Du immer voller Liebe bist. Folglich auch im Traum, sogar für die Schlange(-Person) bringst du diese Haltung auf und hast diese mentale Einstellung.“ So wurde ich damals erleuchtet, durch den Helfer. […]

Photo Caption: Vergiss den unerfreulichen Boden, entwachse ihm, lass das Leben sprießen!

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