Suche
Deutsch
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • Bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • Čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • Русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • Polski
  • Italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Andere
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • Bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • Čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • Русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • Polski
  • Italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Andere
Titel
Abschrift
Nächste Seite
 

Die Weltführer müssen Freiheit und Demokratie durch ihr Handeln schützen

Details
Herunterladen Docx
Mehr erfahren

Host: Am Montag, dem 23. Mai 2022, während ihres intensiven Meditationsretreats für die Welt, rief unsere über alles geliebte Höchste Meisterin Ching Hai freundlicherweise die Mitglieder des Supreme Master Television-Teams an, um sich nach deren Wohlbefinden zu erkundigen. Während der Konferenz äußerte die Meisterin auch ihre Gedanken zu Fragen, die das Team vorbereitet hatte, und anderen Neuigkeiten zum Weltgeschehen.

(Meisterin, der republikanische Senator Mitt Romney in den Vereinigten Staaten schlägt vor, dass die NATO, falls Putin Atomwaffen einsetzt, in der Ukraine eingreifen soll.)

Warum muss der Einsatz von Atomwaffen abgewartet werden? (Ja, Meisterin.) Warum? Wenn Putin Atomwaffen einsetzt, kann die NATO eingreifen? Warum nicht jetzt? (Das stimmt.) Lächerlich. Das sind doch nur Ausflüchte. Aber wisst ihr was? Zumindest hat sie irgendwie geholfen.

Aber Waffen allein sind eben nicht genug. (Ja, Meisterin.) Die Ukraine braucht Fachkompetenz. Sie braucht auch mehr Manpower, weil die Ukrainer etwa 40 Millionen Menschen sind. Es gibt nicht genügend Männer. (Ja, Meisterin.) Selbst wenn alle Leute loszögen, die Jungen und die Alten kämpfen würden, sind sie ja nicht professionell. So können sie nur ihre Einigkeit, Freiheitsliebe, Opferbereitschaft und ihren Mut zeigen. Aber damit hat die Ukraine nicht genug Manpower. Damit kann sie nicht alle Gebiete des ganzen Landes schützen. (Ja, Meisterin.) Denn sie muss Russland an allen Fronten entgegentreten, in verschiedenen Gebieten gleichzeitig.

Darum mussten sich die Helden im Tunnel unter dem Stahlwerk auch ergeben. (Ja, Meisterin.) Weil ihre Ehefrauen, ihre Familien sie lebend wollten, musste Präsident Selenskyj einlenken. (Ja, Meisterin.) Sonst wären sie dort unten womöglich gestorben. Aber ich weiß nicht, was ihnen lieber gewesen wäre. Als Helden zu sterben oder sich Russland so zu ergeben. Beides hat seinen Preis. (Ja, Meisterin.) Wenn sie sich nicht ergeben hätten, hätten einige verwundete Soldaten dort unten zu sehr leiden müssen. Ohne Medikamente; und sie hatten ja auch schon kein Essen und kein Wasser mehr. Aber sich so zu ergeben, hat ihrer Würde doch sehr zugesetzt. (Ja, Meisterin.) Sie wollten das nicht. Sie sagten, sie hätten lieber bis zum Ende gekämpft. Das sagten sie. Aber ihre Familien übten Druck auf den Präsidenten aus und baten sogar P. Franziskus um Hilfe. Was kann er denn überhaupt tun?

Wenn die NATO erst eingreifen kann, wenn Russland Atomwaffen einsetzt, ist es ja schon zu spät. (Ja.) Dann sind vielleicht schon alle tot. (Das stimmt, Meisterin.) Wozu greift sie dann noch ein? (Ja. Verstehe.) Da kann sie jetzt genauso gut alles Russland überlassen. Und aller Leben retten. (Ja, Meisterin.) Ich habe wirklich keinen Respekt mehr vor den NATO-Führern. Wie ich euch schon sagte, behauptet sie ja, sie würde die Freiheit und Demokratie schützen. (Ja, das stimmt.) Und das ist genau, was die Ukraine macht. Und sie tut es praktisch, sie handelt und redet nicht nur. Die NATO redet nur. Ich denke, sie ist nur auf Mitglieder erpicht. Das ist alles.

Ich glaube, die NATO will nur, sei es absichtlich oder auch nicht, mehr Mitglieder bekommen, um sich stärker zu fühlen, hält sich aber nicht an das Ideal der NATO. (Genau, Meisterin.) Denn wisst ihr, es ist, als sende man an die Reichen und Mächtigen, wie Finnland und Schweden und noch weitere die Botschaft: „Seht ihr? Wenn ihr uns nicht beitretet, ergeht’s euch wie der Ukraine. Dann seid ihr im Krieg.“ (Ja. Ich verstehe.) Es ist also eine Art subtiler Hinweis, eine falsche Botschaft. Anstatt Völker zu schützen, will die NATO nur ihre Führungsposition festigen und ihr Prestige zur Schau stellen. (Ja, Meisterin.) In der Praxis scheint sie ein leerer, hohler Charakter zu sein. Ziemlich nichtssagend für mich. Es scheint nicht, also würde sie Worten Taten folgen lassen. Es scheint nicht, als wollte sie wirklich die Freiheit und Demokratie schützen. Denn die Ukraine ist schon an sich ein Symbol für Freiheit und Demokratie. (Stimmt, Meisterin.) Und die NATO will die Ukraine nicht aufnehmen, nicht einmal dann, wenn sie eine starke Schulter zum Anlehnen braucht und wirklich in unmittelbarer Gefahr ist. Sie ignoriert die Ukraine einfach. Wirft ihr einfach ein paar Waffen hin, das war’s.

Und der NATO-Oberbefehlshaber hat eine Klappe, auf die kein Verlass ist. So sehe ich das. (Ja, Meisterin.) Ich finde diese Typen widerwärtig. Die Russen unterdrücken, ermorden und vergewaltigen Kinder und Frauen in der Ukraine, und sie machen es sich nebenan bequem. (Ja.) Und heimsen immer mehr Mitgliedschaften ein, profitieren vom Leid der Ukraine. So ekelhaft. (Ja, Meisterin.) Wenn sie früher eingeschritten wären, dann wäre Mariupol nicht verloren gegangen und die Soldaten dort unter dem Stahlwerk hätten nicht so sehr gelitten. (Das stimmt. Ja, Meisterin.) Sie kämpften und waren doch nur eine Handvoll. Den Russen zahlenmäßig unterlegen. Zu wenig Soldaten, (Ja.) Waffen und Ausrüstung.

Und jetzt „russianisiert“ Russland viele der Orte, die es eingenommen hat. (Ja, Meisterin.) Sie verbreiten russische Fernsehkanäle, Falschnachrichten. Und sie lassen die Menschen nicht ukrainisch sprechen und noch vieles mehr. Sie fangen schon an, ihren Fußabdruck innerhalb der Ukraine zu installieren. (Ja.) Und zerstören so viele Städte und beschädigen viele Dörfer und tun das weiterhin. Und die NATO verschränkt nur die Hände vor der Brust und schaut zu. Und heimst Mitgliedschaften ein. Finnland und Schweden z.B. müssen ihr beitreten. Weil sie um ihre Länder fürchten. (Ja, Meisterin.)

Wenn die NATO die Ukraine besser beschützt hätte, wären ihr Finnland und Schweden vielleicht nicht beigetreten. (Das stimmt. Ja, Meisterin.) Weil sie dächten, die NATO würde ihnen in einem Notfall helfen. (Ja, Meisterin.) Das ist eine Form von subtiler Nötigung. (Ja.) Passive Nötigung.

Ich bin angewidert von diesen sogenannten Führern der Welt. Sie stehen da oben und spucken große Töne. Ekelhaft. Und lassen die Ukrainer leiden und sterben und um ihr Leben betteln. Und um das Leben ihrer Angehörigen. Sie haben nicht einmal etwas zu essen und zu trinken und verlieren in vielen besetzten Gebieten schon ihre Identität. So widerwärtig. Ich finde sie so abscheulich, diese Führer der sogenannten NATO.

Senator Romney hat also immerhin etwas Vernunft. Aber er hätte direkter und lauter sprechen sollen. Einfach sagen: „Marschiert ein!“, Mensch. (Ja, Meisterin.) Nicht nur: „Wenn …“ Wow! Mein Gott! Wenn Russland schon Atomwaffen eingesetzt hat, denkt ihr, dass die Ukrainer dann noch am Leben sind? (Nein. Keinesfalls.) Ich hörte Präsident Trump sagen, dass Amerika nur eine … Es hat natürlich viele, (Ja.) aber er sagte, nur eine davon würde reichen, um Russland platt zu machen. (Ja. Ich habe das gehört.) Oder zumindest die Großstädte.

„ Media Report from Sky News Australia – Apr. 26, 2022 His Excellency President Trump (m): Ich denke, sie behandeln ihn nicht richtig. Für mich klingt das, was sie sagen, fast so, als hätten sie Angst. Und sie begreifen nicht, dass wir eine Waffe haben, die allein alles zerstören würde. “

Wenn Russland also Atomwaffen einsetzt, wozu will die NATO dann eingreifen? Um was zu tun? (Stimmt.) Um die Knochen zu zählen, wenn noch welche übrig sind? Oder um die Asche der Leute zu durchsuchen? (Das wäre zu spät.) Oder um nach einem zurückge- lassenen Schatz oder so zu suchen? Wenn überhaupt etwas übrig ist.

Mein Gott! Das sage ich schon seit langer Zeit. Nur Waffen zu liefern, genügt nicht; sie brauchen mehr Manpower, mehr praktische Unterstützung, mehr Soldaten. (Genau. Ja.) Aber sie stehen nur bereit, warten darauf, von der Ukraine zu profitieren, vom ukrainischen Volk zu profitieren, vom verlängerten Krieg zu profitieren – das heißt, sie warten darauf, dass es den Krieg gewinnt und sie dann davon profitieren können. (Ja.) Russland los zu sein und sich das Geld ihrer Oligarchen nehmen zu können, aus welchem Grund auch immer. Und wenn die Ukraine verliert, sind es nicht sie, die verlieren. (Ja, Meisterin.) Mein Gott! So mies! Igitt!

Widerlich, alle diese sogenannten Führer. Wenn man nämlich sagt, man schützt Demokratie und Freiheit, dann sollte man den Leuten helfen, wenn sie genau das tun. (Ja.) Die NATO will nämlich die Ukraine gar nicht aufnehmen. (Das stimmt.) Und hilft dann auch nicht. Was für Leute sind das denn? Selbst normale Leute, Nachbarn von nebenan, die sehen, dass jemand ihren Nachbarn schikaniert, kommen herbeigelaufen und helfen. (Ja, genau.) Sie tun, was sie können. (Stimmt.) Und hier wartet man ab und schaut zu, wie das ukrainische Volk leidet. […]

Sie stehen einfach nur dabei und finden es toll. Die Leute haben eine sadistische Neigung, und profitieren sogar von der Ukraine. Es spielt keine Rolle, wie viele Millionen Menschen hungern, wenn noch nicht jetzt, dann bald. (Ja, Meisterin.) Weil diese Führer immer etwas zu essen haben werden. Komme, was da wolle, sie werden immer etwas haben, und zwar in Hülle und Fülle. (Genau.) All diese großen Fleischportionen und tollen Weine und was nicht alles; ein großes Haus, ein schickes Auto und ein regelmäßiges Gehalt. Aber die ärmeren Leute, die armen Nationen, haben keine solchen Privilegien. Wenn die nichts zu essen haben, dann hungern und sterben sie. Samt ihrer Kinder natürlich. (Ja.)

Diese Führer widern mich also an. Sie sind es überhaupt nicht wert, eine führende Position zu haben. Geld zu verdienen und alles. Sie machen ihre Arbeit nicht gut. Sie sollten gefeuert werden oder einfach heimgehen und sich schämen. Das wäre ehrlicher, als einfach nur dazustehen. (Ja, das ist wahr, Meisterin.) Oh, es tut mir auch sehr leid. Es tut mir sehr leid. Nicht dass ich so etwas sage, es tut mir leid für diese Menschen, die hilflosen Menschen auf der Welt, die sich den Luxus nicht leisten können, den diese dummen, selbstsüchtigen, entrüsteten sogenannten Führer haben. (Ja, Meisterin.) Sie haben den ganzen Luxus, die ganzen Privilegien. Die Armen, die normalen Menschen haben nichts.

Ich sage euch, all diese Leute arbeiten für das Böse, für den Teufel. (Ja, Meisterin.) Weil sie nicht genug Moral haben, kann der Teufel sie leicht beeinflussen, wenn sie nicht selbst Teufel sind. (Ja, Meisterin. Verstehe.) Wenn sie genug Moral, Würde und etwas menschlichen Anstand haben, dann halten sich die Teufel von ihnen fern, weil sie das respektieren. Sie trauen sich dann nicht heran. (Stimmt.) An solch gute Menschen trauen sie sich nicht heran. Aber die haben nicht genug Moral, sind nicht tugendhaft genug, deshalb lassen sie sich von den Teufeln beeinflussen und arbeiten für sie. Dass die normalen Menschen so sehr leiden, ist ihnen egal. Solange nur sie genug zu essen haben und es ihnen gutgeht.

Oh, Mann! Sie leben zwar von den Menschen, aber kümmern sich nicht um sie. (Ja, ich verstehe, Meisterin.) Diese sogenannten Führer leben von den Menschen. Sie leben von deren Steuergeldern, die sie durch harte Arbeit finanzieren. (Ja, Meisterin.) Und kümmern sich nicht einmal um sie. Was für eine verkehrte Welt! Wenn dich jemand bezahlt, solltest du fleißig sein; respektvoll für ihn arbeiten, oder? (Das stimmt, Meisterin.) Sie sind ja auch dein Chef. Aber weil sie führende Politiker sind und diese Leute arm sind, schauen sie auf sie herab, sie sind ihnen egal. Glaubt ihr, dass solche Leute als Führer auch nur ihr Geld wert sind? (Nein, Meisterin. Ganz und gar nicht.) Nein, natürlich nicht. Deshalb halte ich mich auch nicht zurück. (Genau, Meisterin.) [...]

Ich bin so angewidert, wirklich. Sie sind verachtenswert. Das sind die Worte, die ich finden kann. Sie sind so fies. Unheilvoll. [...] Schamlos! Erzählt mir etwas anderes, sonst schimpfe ich weiter. (Ja, Meisterin. )

(So wie COVID sich jetzt ausbreitet, geht es einfach weiter.)

„ Media report from PBS NewsHour – May 21, 2022 Geoff Bennett (m): Eine neue COVID-Welle breitet sich im Land aus, es gibt immer mehr Fälle in fast jedem Staat. Die Zahl der täglichen neuen Fälle ist seit zwei Wochen um mehr als 50 % gestiegen, während COVID- bedingte Krankenhauseinweisungen letzte Woche um 12 % gestiegen sind. “

„ Media report from ABC News – May 13, 2022 David Muir (m): Mehr als 145.000 Neuinfektionen allein in den letzten 24 Stunden. Und sehen Sie sich das heute Abend an, die Karte der Ausbreitung auf Gemeindeebene. Eine wachsende Zahl von Bezirken im Nordosten, die jetzt wieder auf die Hochrisikostufe zugehen.

Reporter (m): Die neuen COVID-Fälle haben sich in den USA in den letzten sechs Wochen verdreifacht, es ist die höchste tägliche Gesamtzahl seit Mitte Februar.

Dr Fauci (m): Diese Pandemie ist nicht vorbei und wenn unsere Achtsamkeit nachlässt und wir nicht tun, was nötig ist, können wir die gleichen Probleme bekommen, die wir vor einigen Monaten hatten. “

(Sollten wir eine offene Politik betreiben? Viele der Beschränkungen wurden aufgehoben. Sollte das so fortgesetzt werden?)

Es hängt davon ab, wofür sich das jeweilige Land entscheidet. (Richtig.) Wichtig ist, dass die Leute diszipliniert sind. Es geht nicht, dass sie einfach die Maske abnehmen und das war‘s. Nein. Sie sollten weiterhin Masken tragen. (Richtig.) Denn das wird die Ausbreitung und die Infektion in größerem Umfang verhindern. (Ja, stimmt.) Nicht nur Masken, sondern diese Overalls tragen. (Ja.) Und auch das Gesichtsschild, bis die Pandemie vollständig beseitigt ist. (Richtig.) Dann sollte alles wieder normal sein.

Im Moment könnten wir öffnen, aber nur halb normal. (Ja, Meisterin.) Das bedeutet, einfach Schutzkleidung tragen. (Ja.) Es heißt aber nicht, dass sie ihre Freiheit verloren hätten. Sie können rausgehen und ihre Sachen machen, arbeiten und alles. Denn wenn einfach so geöffnet wird, dann springt das Virus über und verbreitet sich sehr schnell. (Das stimmt, Meisterin.) Wie etwa in Korea. (Ja.) In nur wenigen Tagen wurden dort zwei Millionen infiziert. Es hieß jedoch, sie hätten es jetzt unter Kontrolle. Ich bin mir da nicht sicher. Denn sie haben Bidens Impfstoff-Angebot abgelehnt. (Ja.)

„ Media Report from CityNews - May 21, 2022 Caryn (f): Es wird befürchtet, dass Nordkorea vor einer COVID-Katastrophe steht. Anfang des Monats gab Nordkoreas Führer Kim Jong Un zu, dass COVID letztendlich sein Land erreicht hat, es Nordkorea aber an Testkapazität fehlt, um Verdachtsfälle zu bestätigen, und es stattdessen die Zahl der Menschen mit Fieber zählt. “

„ Media Report from WION - May 20, 2022 Priyanka (f): Die Zahl der Menschen mit Fieber- symptomen überschritt heute zwei Millionen. Das Land hat in den letzten 24 Stunden mehr als 200.000 Fieberfälle und zwei damit verbundene Todesfälle gemeldet, womit die Zahl der registrierten Fieberfälle nach Angaben der staatlichen Medien auf 2,24 Millionen steigt. Die UN-Menschenrechtsorganisation hat nun vor verheerenden Folgen für die 25 Millionen Bürger gewarnt, falls die Situation anhält. Auch die WHO ist besorgt, da durch die unkontrollierte Ausbreitung neue, tödlichere Varianten entstehen könnten. “

„ Media Report from CityNews - May 21, 2022 Caryn (f): Aber das isolierte Regime lehnt Hilfsangebote von außen weiterhin ab. “

„ Media Report from WION - May 20, 2022 Priyanka (f): Südkorea und die Vereinigten Staaten haben angeboten, bei der Bekämpfung des Viren-Ausbruchs zu helfen, aber noch keine Antwort aus dem Norden erhalten. “

Aber sie brüskieren Biden sowieso immer, seit er im Amt ist. (Ja.) Sie haben nur mit Trump gesprochen. Biden trauen sie nicht. Ich sagte euch ja, er hat das Vertrauen vieler Nationen verloren. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Schon die ganze Zeit. Und nicht nur das. Nordkorea hat nicht einmal einen Millimeter Respekt vor Biden. Es hat ihm bis jetzt noch nie auf etwas geantwortet. (Ja.) Alle möglichen Angebote, etwa dass er sich mit den Nordkoreanern treffen wolle – sie antworten nicht. (Ja.) Nun bieten die USA kostenlose Impf- stoffe an, aber Korea antwortet nicht. Ich kann es ihnen nicht verübeln. Sie benutzen einfach ihre Haus- mittel, behandeln sich selbst. Manchmal haben die sogar weniger Nebenwirkungen als die Impfstoffe. (Ja, Meisterin.)

Wie ich weiß, sind Impfstoffe nicht gut für die Menschen, auch wenn es so scheint. (Ja.) Aber das ist inneres Wissen. Ich hätte es nicht sagen sollen, aber ich habe es trotzdem getan. Wen kümmert das noch?

Diese offene Strategie ist möglich, aber Vorsichtsmaßnahmen sind nötig. (Ja.) Es muss eine Maske, ein Gesichtsschild und weitere Schutzkleidung getragen werden. Keine leichte Kleidung, so dass die Viren überall angreifen können. Eher hochgeschlossen. Enger schützend, weniger unbedeckte Stellen am Körper, das wäre viel besser. Dann kann man öffnen.

Aber so wie Taiwans (Formosas) Öffnungsstrategie ... sie denken halt, dass die Leute in Shanghai protestiert haben, und die Abriegelungspolitik auch nicht hilft. Darum haben sie geöffnet. Und dann ist die Zahl sprunghaft angestiegen, in kürzester Zeit gab es viele Krankheitsfälle. (Ja, Meisterin.) Vorher waren es irgendwie sehr wenig, alles sehr unter Kontrolle. Nur die eingeführten Fälle. Und jetzt sind es auch lokale Fälle. (Ja.) Ich sah heute wieder, dass es etwa 68.000 Fälle sind. Das ist viel, viel mehr als vorher. Die Zahl ist um viele hundert Prozent gestiegen. (Ja, Meisterin.) Vorher waren es nur etwa 1.000 oder so? (Ja.) Oder weniger. Und Tote gab es nur sechs- oder achthundert. Und jetzt werden es immer mehr.

„ Media report from CNA – May 17, 2022 Reporter (f): Taiwan (Formosa), einst dafür gelobt, die Pandemie in Schach zu halten, sieht seine medizinischen Einrich- tungen jetzt mit COVID-19-Fällen überlastet und das medizinische Personal in den großen Krankenhäusern ist überfordert. Es gibt wachsende Bedenken, dass das medizinische System vor dem Zusammenbruch stehen könnte. “

„ Media report from CNA – May 19, 2022 Reporter (f): Aber auf der Insel weigert man sich, die Pläne, mit dem Virus zu leben, aufzugeben. Die Zahl der täglichen Infektionen übersteigt erstmals seit Beginn der Pandemie die 90.000, womit die Gesamtzahl in Taiwan (Formosa) über eine Million beträgt. Lokale Experten warnen, dass die Fallzahlen ihren Höhepunkt erst Ende des Monats erreichen. “

„ Media report from CNA – May 17, 2022 Reporter (f): Seit Taiwan (Formosa) seine Null-COVID-Politik im April aufgegeben hat und die Quarantäne für enge Kontaktpersonen von Infizierten und die Rückverfolgung von Kontakten eingestellt wurde, haben die täglichen COVID-Fälle ein Rekordhoch erreicht.

Ms. Yang Hui-ting (f): Viele meiner Kollegen hoffen nun, dass sie sich anstecken, damit sie sich zuhause ausruhen können. Andere sind so erschöpft, dass sie am liebsten kündigen würden.

Reporter (f): Die Frustration von Frau Yang empfinden auch viele medizinische Angestellte in großen Krankenhäusern. Angestellte mit der Diagnose COVID brauchen Erholung! Die Verbände der medizinischen Fachberufe gingen letzte Woche gegen die überstürzte Entscheidung der Regierung, die Null-COVID- Politik aufzugeben, auf die Straße. Die Ressourcen sind bis an die Grenzen ausgelastet, viele Schwer- kranke erhalten keine gebührende medizinische Versorgung. “

Die offene Politik ist also abhängig von der Disziplin der Bürger. (Ja, Meisterin.) [...] Entspannter, aber mit Kontrolle. Sie müssen herausfinden, wer krank ist, und die Leute wirklich dazu bringen, Medizin zu nehmen, daheimzubleiben oder entsprechend behandelt zu werden. Sie können sie nicht einfach herum- laufen und das ganze Land infizieren lassen. Mein Gott! Nun gut.

Also, ich denke, dies sind die zwei besten Lösungen, die wir annehmen müssen, und zwar die Förderung der Landwirtschaft, landwirtschaftliche Produktion von Lebensmitteln; von Lebensmitteln; Gemüseanbau, Getreideanbau – zur Überwindung der Hungerkrise und nicht die Zucht von Tier-Personen. (Ja.)

Und eine nicht zu offene Politik in Bezug auf die COVID-Infektion. (Ja, Meisterin.) Denn es gibt ja noch viele andere Infektionen wie z.B. die Affenpocken. Die Affenpocken breiten sich auch aus. (Ja, das stimmt.) Und in Amerika wird erwogen, einen Impfstoff oder so etwas zu entwickeln.

„ Media Report from WION – May 20, 2022 Reporter (f): Leider ist es jetzt so, dass die Affenpocken den europäischen Ländern samt den USA und Australien Probleme machen. Und damit haben Virusinfektionen auf der ganzen Welt Alarm ausgelöst. “

„ Media Report from PBS NewsHour – May 23, 2022 Reporter (m): Weltweit gab es bisher etwa 200 bestätigte bzw. Verdachtsfälle in mindestens einem Dutzend Ländern. In den Vereinigten Staaten wurde der erste Fall letzte Woche bei einem Patienten aus Massachusetts festgestellt, der kürzlich in Kanada war. Es gibt eine kleine Zahl angenommener, aber noch nicht bestätigter Fälle in New York City, Florida und in Utah. “

„ Media Report from CNBC – May 23, 2022 Reporter (m): Die Amerikaner müssen in den kommenden Wochen mit weiteren Meldungen von Affenpocken-Fällen rechnen. Das ist die heutige Botschaft der CDC (Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention). “

„ Media Report from ABC News – May 20, 2022 Reporter (m) : Berichten zufolge hat die US-Regierung jetzt dem Hersteller eines Affenpocken-Impfstoffs einen Großauftrag erteilt, der für 13 Millionen Menschen reichen und 119 Millionen kosten soll. “

Oh, man kann nicht einfach ewig impfen, Mann! (Genau, Meisterin.) Erst heißt es, eine Impfung ist genug und dann nein, eine zweite, dritte Dosis und dann eine vierte zum Boostern. Booster. (Ja.) Und dann reicht das auch nicht, dann vielleicht die fünfte und sogar die sechste. In manchen Ländern ist das so. Ich habe gehört, dass es so ist. (Ja.)

„ Media Report from ABC News – May 13, 2022 Reporter (m): Der wachsende Anteil an COVID-Todesfällen ist auf die Durchbrüche zurückzuführen.

Dr. Fauci (m): Es gibt Geimpfte, die sich infizieren, was bei einigen zu schweren Erkrankungen und zum Tod führt. “

„ Media Report from ABC7NY – May 12, 2022 Reporter (f): Es ist eine schwindelerregende Zahl, die wir uns nie hätten vorstellen können. Eine Million Amerikaner sind jetzt an COVID gestorben. Und selbst jetzt sterben noch jeden Tag 300 Amerikaner an COVID. Wir sind immer noch in dieser Pandemie. Die Krankenhausaufenthalte sind auf dem höchsten Stand seit Mitte März, und jetzt, nächsten Monat, plant die FDA (Lebens- und Arzneimittelbehörde) eine Diskussion darüber, ob die Impfstoffe verändert werden sollten. Und später in diesem Sommer haben wir vielleicht mehr Informationen darüber, wie oft Booster-Impfungen erforderlich sein könnten. “

„ Media Report from Wall Street Journal – Jan. 18, 2022 Dov Lieber (m): Viele Menschen auf der ganzen Welt fragen sich, wie viele Dosen des COVID-19-Impfstoffs sie benötigen und wie oft. Die USA und andere Länder forcieren Auffrischungsimpfungen, um den Anstieg der Infektionen zu bekämpfen. Eine Handvoll Länder, darunter Chile und Israel, hat sogar mit massenhaften Booster- Impfungen angefangen.

Dr. Galper (f): Ich bekomme heute die vierte Impfung.

Dov Lieber (m): Aber die Wissenschaftler versuchen noch zu bestimmen, wie wirksam diese vierten Dosen sind, und einige warnen vor einer übereilten Verabreichung weiterer Dosen.

Dr. GiLi Regev-Yochay (f): Was eine vierte Dosis angeht, bin ich keineswegs überzeugt.

Dov Lieber (m): Viele Epidemiologen sagen, wiederholte Dosen sollten nicht so schnell verabreicht werden.

Media Report from DW News – Dec. 12, 2021 Rachel Baig (f): In Ländern mit einer hohen COVID-Durchimpfungsrate nehmen die Durchbrüche zu. Das bedeutet, es gibt trotz der Impfungen COVID-19-Infektionen. Diese Entwicklung beunruhigt viele und leistet vielen Gerüchten über die Wirksamkeit der Impfstoffe Vorschub.

Woman (f): Also ich finde, jetzt werde ich auch immer mehr verunsichert, weil ich mir denke, die Impfung hat nichts gebracht. Also ich möchte die dritte Impfung nicht haben, weil ich davon ausgehe, dass ich mich wahrscheinlich alle halben Jahre impfen lassen müsste – will ich nicht.

Reporter (f): Wie sehr vertrauen Sie den Impfstoffen?

Woman (f): Gar nicht. Ich glaube, ich fühle mich nicht geschützt, ich behalte Abstand und gehe nirgendwo mehr rein.

Rachel Baig (f): Das war die Schlagzeile von „Bild“. Fünfundvierzig Prozent der über 60-Jährigen in Krankenhäusern sind geimpft. Wozu war die Impfung denn überhaupt gut? “

Oh, schrecklich. Das geht nicht ewig so, das Heilmittel ist daher einfach, ein wahrer Mensch zu sein, gütig zu sein, keine Tier-Personen mehr zu töten, um sie zu essen oder ihr Fell oder Leder zu verwenden, oder sie im Labor oder für Kosmetika einzusetzen, für gar nichts. Auch nicht für den Autositz oder das Wohnzimmersofa. Denn man wird krank, bekommt Probleme durch die Verwendung von Tier-Person-Produkten. (Das stimmt, Meisterin.) [...]

Was noch? Gibt es noch weitere Fragen?

(Der polnische Präsident ist der erste Präsident, der seit Beginn des Krieges vor dem ukrainischen Parlament gesprochen hat. Und er sagte, nur die Ukraine habe das Recht, über ihre Zukunft zu entscheiden.) Natürlich. (Das bekräftigt, was Du, Meisterin, bereits sagtest.) Natürlich, natürlich. (Ja.) Denn auch Polen hat unter der Hand Russlands gelitten. Sie wissen, wie das ist. (Ja.) Sie mögen die Russen nicht. Ich meine, deren Regierungsstil, die herrschende Partei in Russland. Nicht, dass sie das russische Volk nicht mögen. (Ja.) Sie mögen das russische Regierungssystem nicht.

Ich sage euch jetzt gute Neuigkeiten. Erinnert ihr euch, dass ich vorhin sagte, Russland muss für alles zahlen. (Ja, Meisterin.) Und jetzt, wollen plötzlich alle eine finanzielle Entschädigung, Syrien verlangt z.B. von Amerika, für die Kriegsopfer zu zahlen. (Ja, Meisterin.) Und auch Haiti meldet sich (Oh.) und erwartet Zahlungen von Frankreich. (Wow!) Haiti hätte das eigentlich schon lange tun sollen. (Ja, Meisterin.) Und natürlich ist auch Präsident Selenskyj gerade dabei, ein Gesetz einzubringen oder vorzuschlagen, mit dem Russland aufgefordert wird, Entschädigungen für die Schäden und die verlorenen Menschenleben im Krieg zu zahlen. (Wow!) (Ja, Meisterin.) Das ist jetzt irgendwie in Mode. Aber ich sage euch was – die Haitianer haben das Recht, das zu fordern, sie hätten das schon vor langer Zeit tun sollen.

Vor vielen, vielen Jahrzehnten marschierte Frankreich in Haiti ein. (Ja, Meisterin.) Und als die Haitianer dann unabhängig sein wollten, forderte Frankreich jede Menge Geld von ihnen, das Zehnfache des jährlichen Budgets der ganzen Nation Haiti. Selbst nach einer Reduzierung war es noch das Fünffache des jährlichen Budgets Frankreichs. Sie verlangten von einer winzig- kleinen Insel, dass sie das Fünffache von Frankreichs jährlichem Budget zahlt, um unabhängig zu sein. Und der Grund war, dass Frankreich das ganze Geschäft mit den Sklaven eingebüßt hatte. (Du meine Güte!) Also mussten die Haitianer bezahlen. Die Franzosen marschierten in Haiti ein, um die Haitianer zu versklaven. Und als sie dann unabhängig sein wollten, mussten sie Frankreich dafür bezahlen, dass sie früher Sklaven und nun frei waren. (Es ist lächerlich.)

Sie waren frei, bevor Frankreich damals auftauchte. Jetzt natürlich nicht mehr. Aber trotzdem mussten sie zahlen. Wie kann so eine kleine Insel derart viel bezahlen? Milliarden. Frankreich wollte Milliarden USD oder französisches Geld. Ist das nicht eine verkehrte Welt? (Ja, Meisterin. Es ist nur lächerlich.)

Es ist lächerlich! Es ist ihre Heimat, ihr Land. Frankreich ist einmarschiert und hat die Einheimischen zu Sklaven gemacht. Und wenn diese Einheimischen frei sein wollten, so wie sie es vor der Ankunft der Franzosen waren, mussten sie für ihre Freiheit zahlen, weil die Franzosen keinen Sklaven- handel mehr betreiben konnten. Wie kann das sein? Wer kann sich danach richten? Und sie zwangen die haitianische Regierung zum Bezahlen. Denn sie brachten nicht nur die Dokumente mit, den Vorschlag, wie viel die Regierung an Frankreich für ihre Freiheit bezahlen musste, sondern auch jede Menge Soldaten und Bomben und Kriegsausrüstung. Hätte Haiti also nicht zugestimmt, hätte es Krieg gegeben. (Ja, Meisterin.) Damit nötigten sie Haiti also, zwangen es zu zahlen.

Also musste die damalige Regierung um des Friedens willen und weil sie Angst hatte, zustimmen. Wie kann ein kleiner Inselstaat sich entwickeln, wenn er immerzu so viel zahlen muss? Er muss die Schulden zahlen und die Zinsen für die Darlehen, die er überall aufgenommen hatte. (Ja, Meisterin.) Vielleicht hatte ihm auch Frankreich etwas geliehen und Zinsen dafür genommen. Dadurch konnte Haiti sich nie wirklich frei entwickeln. Auch wenn es vom Joch Frankreichs jetzt befreit ist, ist es finanziell nicht frei. (Ja, Meisterin.)

So viele Menschen sind arm. Die Haitianer sind arm. Deshalb gingen sie ja auch alle zur amerikanischen Grenze und hofften, in die Vereinigten Staaten von Amerika zu kommen und dort Jobs zu kriegen und Geld zu verdienen, um ihre Familie zu ernähren. (Ja, Meisterin.) Denn in Haiti gibt es wohl keine Hoffnung, sich etwas zu erwerben. (Ja.) Ein besseres Leben zu haben, eine bessere Zukunft für die Kinder. Denn in Haiti gibt es auch Gangster, und neulich wurde sogar der Präsident getötet. (Ja, das stimmt.) Es ist chaotisch. Und dann das Erdbeben. Die Menschen konnten nicht einmal den Kopf heben. Sie müssen ihn immer so unten halten, obwohl sie frei sind.

Was Freiheit kostet! Mein Gott, Milliarden Dollar. So ein kleines Land, und schon seiner Ressourcen, seiner Kraft und seiner Finanzen beraubt, und muss jetzt noch für seine Invasoren zahlen. (Ja, Meisterin.)

Kein Wunder, dass Macron auf der Seite Russlands steht. Vielleicht hätte er gern dieselbe Mentalität wie Putin oder so. Oder wenn er eingesteht, dass die Ukraine ein Opfer ist, dann widerspricht das der Politik, die Frankreich in Bezug auf Haiti verfolgt. (Ja, Meisterin.)

Ich kenne diese Politiker nicht. Ich weiß nicht, woraus sie gemacht sind. Ich weiß nicht, welche Schule sie durchlaufen haben, durch die sie so geworden sind. Oh, Gott! Als Macron zum ersten Mal zum Präsident gewählt wurde, haben sich alle irgendwie gefreut. (Ja.) Ich mich auch. Ich dachte, er sei ein guter Mann. Und beim zweiten Mal, oh, da war ich sehr enttäuscht. Sehr enttäuscht und angewidert. Oh, Gott! Wie können sie leben und nach ihrem Tod Gott entgegentreten? Wie können sie der ganzen Welt entgegentreten, als das, was sie sind, wenn sie reden, wie sie es tun und handeln, wie sie wollen? […]

Es gibt nur noch schlechte Nachrichten. (Jede Menge, ja, Meisterin. Traurig.) Auch wenn ihr mir viel Gutes über die Ukraine berichtet habt, geht es doch nur um Krieg. (Das stimmt, Meisterin. Ja, Meisterin.) Das bedeutet, man hilft der Ukraine zwar im Krieg, aber am besten wäre, wenn es dort keinen Krieg gäbe. (Genau. Ja, richtig, Meisterin.) Daher waren die guten Nachrichten keine wirklich guten, nicht wahr? (Das stimmt, Meisterin.) Aber es waren doch bessere. (Bessere Nachrichten.) Bessere Nachrichten als früher, das ist alles. (Ja, Meisterin.)

Aber trotzdem, wenn die freie Welt stärker eingegriffen hätte, stärker reagiert hätte, praktischer, mit Manpower und allem, wäre die Ukraine zumindest nicht so schlimm geschlagen worden. (Das ist wahr.) Selbst wenn sie an vielen Ecken, in vielen Gebieten gesiegt hat, musste sie doch auch viele Verluste hinnehmen. Überall Schäden. (Ja.) […] Und Mariupol ist zu 90 % zerstört. Selbst wenn Russland sich also zurückzieht, weiß ich nicht, wie lange es dauert, wie viel Geld …

Was ich nicht verstehe, ist, warum die NATO die Ukraine und damit ihre Kornkammer nicht beschützt hat. (Ja, Meisterin.) Es ist also alles nur Gerede. Sie arbeiten alle für den Teufel in Menschengestalt. Insgeheim arbeiten sie für das Böse; sie arbeiten nicht für das Volk. (Ja.) Die NATO hat Muskeln, hat die Mittel, hat die Waffen und beschützt nicht ihren Nachbarn in Not. Dabei ist der Nachbar harmlos. Der Nachbar unterstützt einen mit Lebensmitteln und mit allem Notwendigen, und man beschützt ihn nicht. Was für Ehrenmänner sind das? Sagt mir das! (Das sind keine Ehrenmänner, Meisterin.) Nein! (Ganz und gar nicht.) Nein, ganz und gar nicht. Es ist unterirdisch. Weniger als Pack. (Ja, Meisterin.) Und ich entschuldige mich nicht dafür. Ich wünschte, ich hätte stärkere Worte, um sie zu verurteilen. Wirklich.

Und die meisten NATO-Länder, zumindest viele von ihnen, haben der Ukraine im Budapester Memorandum Freiheit und Frieden garantiert. (Ja.)

„ Media Report from Wion – Feb. 10, 2022 Reporter (m): Die Ukraine hatte einmal das dritt- größte Atomarsenal der Welt. Im Jahr 1994 schloss sich die Ukraine dem NPT, dem Atomwaffensperrvertrag an. Kiew musste alle seine nuklearen Sprengköpfe an Russland abgeben. Als die Ukraine dem NPT beitrat, verpflichteten sich die Weltmächte, die Souveränität des Landes zu schützen. Die Vereinigten Staaten, Großbritannien und Russland unter- zeichneten das Budapester Memorandum. Die Atommächte verpflichteten sich, die Souveränität der Ukraine zu schützen, die territoriale Integrität der Ukraine zu achten und wirtschaftliche Nötigung zu unterlassen. Sie verpflichteten sich auch, keinerlei Gewalt gegen die Ukraine anzuwenden oder sie zu bedrohen. Russlands Aggression und die Reaktion des Westens sprechen Bände über das Versagen der Sicherheitsgarantien. “

Sie tun also nichts, um ihr Versprechen zu halten. (Das stimmt.) Geschweige denn, einen Nachbarn in Not zu schützen. In Notzeiten. Sie besitzen also nichts: keine Würde, keine Noblesse, keine Moral, oh, Gott, keinen Anstand, nichts! (Stimmt, Meisterin.) Es sind einfach ekelhafte Blutsauger! Besonders die Führer der NATO sind Blutsauger. Sie ernähren sich von den Menschen und leisten keine richtige Arbeit, brechen einfach ihr Versprechen, als wäre nichts geschehen. Ein Ehrenmann hält immer sein Versprechen. (Das stimmt, Meisterin.) Und sie lassen die Ukraine einfach sterben und leiden. Ihr erst in der späteren Phase des Krieges Waffen zu geben, ist schon inakzeptabel. (Ja, Meisterin.) Und erst so viele Menschen auf diese Weise leiden zu sehen, und trotzdem nicht wirklich zu helfen. Aber Schweden und Finnland haben keine Schäden, noch nichts - da heißt es sofort: (Ja.)

„ Media Report from Global News – May 18, 2022 Jens Stoltenberg (m): Und ich begrüße die Anträge Finnlands und Schwedens, der NATO beitreten zu wollen, sehr. “

„Willkommen!“ Also, wenn mich das nicht empören würde, würde ich mich selbst anwidern. Ich kann nicht genug darüber sprechen. Ich weiß nicht, warum denen keiner Manieren, irgendeine Moral oder überhaupt irgendwelche Tugenden beibringt! Ich weiß nicht, was all die Kirchen, Priester, Kardinäle oder der Papst mit diesen Menschen getan haben. Sie behaupten alle, religiös zu sein, gehen zur Kirche. Das tun sie alle, da bin ich mir sicher. (Ja.) Für nichts und wieder nichts. Sie gehen nur zum Spaß hin, oder nur zur Show. Wie Pelosi und Biden, die Millionen von Babys töten, ich meine, es fördern. Und immer noch behaupten, gute Katholiken zu sein. Quatsch! (Stimmt.) Das ist wirklich Blödsinn. (Ja, Meisterin.)

Nebenbei bemerkt, eine der Kirchen in Amerika verweigert Pelosi die Kommunion. (Oh, wunderbar!) Ja. Sie erlauben sie ihr nicht. Sie sagten bereits: „Sie können sie nicht empfangen“, wenn sie nicht ihre Haltung zur Abtreibung ändert. Denn sie unterstützt sie, wenn sie sich also nicht ändert, darf sie nicht zur Kommunion.

„ Media report from TODAY – May 21, 2022 Kristen Welker (f): Nancy Pelosi, Sprecherin des Repräsen- tantenhauses, wird die Kommunion in ihrer Heimatstadt San Francisco nicht mehr empfangen können. Der konservative Erzbischof in dieser Stadt sagte, dass er Pelosi dieses Heilige Sakrament verweigert, weil sie die Abtreibung unterstützt. Der Erzbischof kündigte an, dass man Pelosi die Kommunion verwehrt, solange sie nicht bereit ist, ihre Haltung zur Abtreibung öffentlich zu widerrufen, oder aufzuhören, über ihren katholischen Glauben zu sprechen. “

„ Media Report from FOX News – May 23, 2022 Raymond Arroyo (m): Er ruft Nancy Pelosi zur Reue auf, und dazu, sich öffentlich von ihren Aussagen zur Abtreibung zu distanzieren.

Rachel Campos-Duffy (f): Ja. Er will ihre und auch seine eigene Seele schützen. Er hat eine Verantwortung als Bischof. “

(Endlich tun sie das Richtige.) Ja. Wenigstens das. (Ja, Meisterin.) Um den Leuten zu zeigen, dass sie als Priester wenigstens etwas Anstand haben. (Ja.)

Wie können wir eine solche Welt retten? Was mache ich denn eigentlich? Vergeude ich meine Zeit, oder was? Was tue ich? Wie kann man solchen Leuten überhaupt etwas beibringen? Die ganze Gesellschaft gehört dieser und jener Kirche und diesem Vatikan, und diesem Heiligen Stuhl an, und was machen sie? Es kümmert sie nicht, ob getötet wird oder ob jemand stirbt oder lebt, es ist ihnen egal. Kein Wunder, dass ein kommunistisches Land wie Nordkorea Biden nicht einmal antwortet. Dem Präsidenten einer mächtigen Nation. Sie brüskieren ihn einfach. Sie antworten nicht einmal. Sie sagen nicht einmal: „Nein, danke!“, nichts. So ein kleines Land.

Wenn man respektiert werden will, muss man wenigstens etwas Anstand haben. (Ja.) Etwas, das zeigt, dass man seiner Position als Führer würdig ist. (Das stimmt, Meisterin.) Wie sollen die Menschen einen achten, wenn man keinen Anstand hat? (Ja, Meisterin.) Wenn die Menschen einen dann achten und auf einen hören würden, würden sie ihre eigenen Ideale verraten. Würden ihre Seele verkaufen. (Ja.) Indem sie das Falsche täten und vorgäben, es sei das Richtige. Zumindest Nordkorea verstellt sich nicht. Besser als viele andere, die betrügen und so tun als ob; die dieses ganze Theater veranstalten, nur reden und die Leute täuschen, sie betrügen, um in dieser Position zu sein. Igitt! Mein Gott! In Âu Lạc (Vietnam) nennt man diese Art von Oberhäuptern nur Würmer und Insekten in Menschengestalt. (Oh!) [...]

Wer in dieser Weltperiode nicht der Norm entspricht, muss gehen. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.) Kommt auf einen anderen wahrhaft höllischen Planeten und leidet dort. Oder die ganze Schlechtigkeit bereinigen oder verbrennen, bis er wirklich reiner ist, so dass er an einem besseren Ort wiedergeboren werden kann. Ich will nicht darüber nachdenken. Es lässt mich leiden. Es tut mir weh, daran zu denken, wie sie leiden werden müssen. [...]

Host: Unsere Dankbarkeit gilt den unermüd- lichen und liebevollen Bemühungen unserer gütigen Meisterin, unserem Planeten zu helfen. Dein entschlossenes Eintreten für die Wahrheit wird uns immer motivieren, weiterhin an das endlose Potential der Menschheit und an eine edlere und gütigere Welt zu glauben. Wir beten dafür, dass alle Führer weltweit aufwachen, auf dass wir alle gemeinsam in dauerhaftem Frieden leben können, mit den unendlichen Segnungen des Himmels, wie Gott es für Siehrne Kinder vorgesehen hat. Möge die geliebte Meisterin immer gesund sein und ständig von allen göttlichen Wesen beschützt werden.

Um über die Erkenntnisse der Höchsten Meisterin Ching Hai in Bezug auf COVID-19, den drohenden Welthunger, und auch mehr über die Entwicklung der Wesen auf dem Planeten Diw zu erfahren, schalten Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt ein zu Zwischen Meisterin und Schülern, um die vollständige Übertragung dieser Konferenz zu sehen.

Bitte schauen Sie auch nach vorhergehenden ähnlichen Fly-in News/ Zwischen Meisterin und Schülern- Konferenzen wie zum Beispiel:

Fly-in News:

Das Leben anderer wertschätzen, indem man Frieden schafft

Nur Friedensstifter können in den Himmel kommen

An Menschlichkeit und Güte zu glauben bedeutet, einander zu helfen

Es kann keinen Vorwand geben, in ein Land einzufallen

Positive Veränderungen in der Welt zur Unterstützung der Ukraine

Die Repräsentanten der positiven Kraft sind für die Menschheit von Nutzen

Je bedeutender man in der Gesellschaft ist, desto demütiger sollte man sein

Vergebung löst Rache auf und bringt Weltfrieden

Zwischen Meisterin und Schülern:

Die Regierungen der ganzen Welt müssen der Ukraine beistehen

Mächtige Länder müssen mutig sein und der Ukraine helfen

Der Himmel hilft der Ukraine im Krieg zwischen Gut und Böse

Die Gedanken der Höchsten Meisterin Ching Hai zur akuten Situation in der Ukraine

Die Welt hat die Ukraine im Kampf allein gelassen

Inspirierende gute Nachrichten zur Unterstützung der Ukraine

Die Großmächte haben ihr Versprechen gegenüber der Ukraine nicht gehalten.

Die Einigkeit des ukrainischen Volkes erstrahlt vor der ganzen Welt

Die edle Willenskraft der Ukraine ist stärker als die Macht Russlands

Zwei Freunde

Mehr sehen
Neueste Videos
31:33

Bemerkenswerte Nachrichten

2024-11-10   165 Views
2024-11-10
165 Views
2024-11-10
270 Views
2024-11-10
1062 Views
2:02
2024-11-09
1346 Views
7:13

Vegan Street Fair in Alameda, CA, USA

2024-11-09   637 Views
2024-11-09
637 Views
Weiterleiten
Weiterleiten an
Einbetten
Starten bei
Herunterladen
Mobil
Mobil
iPhone
Android
In mobilem Browser ansehen
GO
GO
Prompt
OK
App
Scannen Sie den QR-Code
oder wählen Sie das entsprechende System zum Herunterladen.
iPhone
Android