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An Menschlichkeit und Güte zu glauben bedeutet, einander zu helfen

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Host: Am Samstag, dem 23. April 2022, nahm sich unsere überaus fürsorgliche Höchste Meisterin Ching Hai während ihres kostbaren Retreats gütigst etwas Zeit, um die Mitglieder des Supreme Master Television-Teams anzurufen, sich nach ihrem Wohlbe- finden zu erkundigen und ihnen eine inspirierende wahre Geschichte aus einer berühmten aulacesischen (vietnamesischen) Legende vorzulesen. Während der Konferenz hatten auch die Team-Mitglieder ein paar gute Neuigkeiten in Bezug auf die kürzlichen Ereignisse in der Welt.

(Meisterin, die Ukraine hat bisher 934 Siedlungen von der russischen Armee befreit. Und das Leben in diesen Gebieten wird allmählich wieder normal, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj am 20. April. In einer Videoansprache an seine Nation erklärte Präsident Selenskyj: „934 Siedlungen wurden bereits befreit. Die Polizei nahm die Arbeit in 435 Siedlungen wieder auf.” „In 431 Gemeinden haben lokale Selbstverwaltungen die Arbeit aufgenommen. Die Arbeit humanitärer Organisationen kam in 361 Siedlungen in Gang.”) Schön. („Die ukrainische Regierung stellt nach und nach den Zugang zu medizinischen und informativen Dienstleistungen und Sozialschutz- systemen für die Leute wieder her“, fügte er hinzu.)

Gott sei Dank! Gott sei Dank! Es sollte noch mehr sein. (Ja.) Weil sie all das Leid, den Schmerz und die sinnlose Zerstörung nicht verdienen. (Ja, Meisterin.) Es nützt niemandem, da gibt es nur Töten und Kriegführen und Morden und böse Absichten. (Ja. Genau.) Es hilft niemandem.

Wie kann der russische Präsident sagen, er wolle dies und jenes befreien, und dann die Leute sterben und in einem Massengrab verscharren lassen. Darin wurden so viele Hunderte oder Tausende vergraben. (Ja.) Er ließ die Menschen in irgendwelchen Schlupfwinkeln ohne Essen und Trinken leiden. Und ließ sie nicht heraus. Sobald jemand herauskam, wurde er bombardiert und so.

Und er hinterging sie, sagte, es gäbe einen humanitären Korridor. Und wenn sie dann herauskamen, wurden sie auch bombardiert. (Ja.) Oder die ganze Straße war vermint. (Ja.) Es gibt da einen kleinen Hund, der sehr sorgfältig alles absucht. Er entdeckte mindestens 90 Minen. (Ooh!) Sie waren im Boden versteckt. (Oje!)

„ Media Report from ABC News – Apr. 21, 2022 David Muir (m): Heldenhafter Hund im Einsatz in der Ukraine.

Reporter2 (m): Heute Abend hilft in der Ukraine ein 2 Jahre alter Jack Russell namens Patron bei der Beseitigung von Minen. Sein Tag beginnt mit dem Anlegen der Schutzweste. Ein Bombenentschärfer zieht ebenfalls seine Weste an, öffnet die Tür, und ein Jack Russell springt herein. Sie sind in Tschernihiw, um die Stadt von Sprengstoff zu säubern, suchen nach gefährlichen Trümmern, die die Russen zurückgelassen haben; Patron schnüffelt auf dem Feld, wühlt im Dreck. Heute Abend wird dieser Jack Russell dabei geholfen haben, fast 90 Sprengsätze zu finden, während das Team die Land- minen und Granaten dann räumt. “

Auf den Straßen, du meine Güte! In jedem Krieg bleiben Bomben zurück. (Ja, Meisterin.) Sie werden irgendwo versteckt und die Menschen wissen es nicht. Und dann findet ein zweiter Krieg statt, wenn sie auf dem Minenfeld verstümmelt werden. (Ja, Meisterin.) Und das Leiden nimmt kein Ende. Das ist bösartig, mehr als bösartig. Es ist mir egal, wer dazu was sagt. Für mich ist es wirklich mehr als bösartig, mit jemandem Krieg anzufangen, der einem nichts getan hat. (Ja, Meisterin.) Und dann sagen sie dies und das, lauter widerwärtiges Gerede und Vorwände. (Ja, Meisterin.)

Okay, egal. Sonst noch etwas? (Ja, Meisterin.)

(Dem ukrainischen Generalstab zufolge starteten die Streitkräfte einen Gegenangriff und jagten russische Truppen aus Marinka, das weniger als 10 km westlich von Donetsk liegt. Marinka wurde zuletzt Mitte März von der Ukraine kontrolliert.) Okay. Gut. Sehr gut.

Okay? Noch jemand? (Ja, Meisterin.) Sprich! […] (Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj überreichte am Montag einem Gesandten den kompletten Fragebogen für eine Mitgliedschaft bei der Europäischen Union und sagte, er glaube, dieser Schritt würde seinem Land innerhalb von Wochen den Status eines Kandidaten einbringen.) Ja. Okay. (Er sagte: „Wir glauben fest daran, dass dieser Vorgang (Gewährung des Kandidaten-Status) in den kommenden Wochen stattfindet, und dass das für die Geschichte unseres Volkes positiv sein wird,) Ja. (in Anbetracht des Preises, den es auf dem Weg zu Unabhängigkeit und Demokratie bezahlt hat.“) Sehr gut. (Ja.) Hervorragend. (Ja.) So haben wir es gehört. Wir hoffen also, dass es sich wirklich bewahrheitet, und zwar so bald wie möglich. (Genau. Ja, das hoffen wir. Ja, Meisterin.)

Gut, sonst noch etwas? (Ja. Am 19. April fand ein fünfter Gefangenenaustausch mit Russland statt, und 76 Ukrainer kehrten nach Hause zurück. Unter den Ausgetauschten waren 60 ukrainische Soldaten, inklusive 10 Offiziere der Streitkräfte, und bei einem anderen früheren Austausch, der am 14. April stattfand, kehrten 22 ukrainische Soldaten und acht Zivilisten nach Hause zurück.)

Okay. Das waren nicht viele. (Nein.) Den Nachrichten zufolge hält Russland zehntausende in einer Art Konzentrationslager in Russland fest. (Oh! Wow.) Ich hoffe, dass auch die bald zurückkehren. Die anderen wurden praktisch gezwungen herauszukommen, weil sie weder Nahrung noch Wasser hatten. (Ja, Meisterin.) Und die Armee bzw. das russische Militär ging dorthin und drängte sie natürlich hinaus. (Ja, Meisterin.) Sie mussten hinaus, ihre Kinder hatten nichts zu essen und nichts zu trinken. So in der Art. Keine Milch. (Ja, Meisterin.) Nichts Warmes. Gar nichts. Sie versteckten sich in Kellern und so. Und manchmal wurden sie gezwungen, herauszukommen.

Jetzt ist es wieder so, Russland blockiert das Stahlwerk in Mariupol. Die Eingeschlossenen sollen gezwungen werden herauszukommen, weil sie weder Wasser noch etwas zu essen haben – in wenigen Tagen werden sie gar nichts mehr haben. (Ja, Meisterin.) Dort unten verstecken sich Zivilisten und auch Verteidiger. Ursprünglich sollten sie bombardiert werden, aber dann entschied Putin sich plötzlich anders. (Ja.) Wollte sie lebend erwischen oder so. Er sagte, wir müssen eine Blockade machen, so dass nicht einmal eine Fliege dort herauskommt. (Ja.)

„ Media Report from Guardian News – Apr. 21, 2022 In Russian Putin (m): Wir sperren dieses Industriegebiet ab, so dass keine Fliege mehr durchkommt. “

„ Media Report from CBS Evening News – Apr. 22, 2022 Norah O’Donnell (f): Tausende Soldaten und unschuldige Zivilisten sind weiterhin in einem Stahlwerk in der Stadt gefangen, umzingelt von russischen Truppen. Putin befahl seinen Truppen, das Werk abzuriegeln, um die Ukrainer auszuhungern. Unterdessen zeigen neue Satellitenbilder westlich von Mariupol mehr als zweihundert Massengräber, mit – wie ein ukrainischer Beamter schätzt – drei- bis neuntausend Leichen. “

Oh Gott! Bösartig, niederträchtig. Ich kann nicht fassen, dass ein Wesen im Menschengewand den Leuten – Kindern, Frauen und schwachen Alten – ohne mit der Wimper zu zucken etwas Derartiges antun kann. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Und wofür? Wozu? (Ohne Grund.) Einfach nur niederträchtig und böse. (Ja, Meisterin.) Und es geht das Gerücht um, dass er jetzt krank ist. (Oh!) Es würde mich wundern, wenn er nicht krank wäre.

Egal. Noch etwas? (Ja, auch die Präsidenten von Polen und den baltischen Ländern waren in Kiew.) Ja. Das habe ich gehört. (Ja.) Ich habe es gesehen. (Genauso wie der Außenminister von Irland, als Solidaritätsbekundung. Ja.) Viele. (Ja.) Das ist gut so.

Und die NATO sagt, dass sie ihre Armee der russischen Grenze entlang aufstellt. Aber warum nicht auch an der ukrainisch-russischen Grenze, anstatt nur in anderen Ländern? (Stimmt, Meisterin. Ja.) Sie hätte das schon früher tun sollen, dann gäbe es diesen Krieg nicht. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Dann wäre Tausenden Menschen das Sterben erspart geblieben, auch Russen. Ich sehe auch Russen nicht gern sterben. (Ja, Meisterin. Stimmt.) Ich sag’s euch doch immer, sie sind so jung, gutaussehend und idealistisch. (Ja. Stimmt.) Sie wollen kämpfen, aber doch nicht so. Keinen so miesen und niederträchtigen Kampf austragen, garstiger als in der Hölle. (Ja, Meisterin.) Unschuldige Menschen einfach so töten und ein großes Grab ausheben und alle hineinwerfen. Ganz zu schweigen von den Einzelfällen, den Vergewaltigungen, Verletzungen und Folterungen.

„ Media Report from CNN – Apr. 9, 2022 Anchor (m): Das ist ein Krieg mit massiven digitalen Beweisen. Jede russische Gräueltat konnte aufgezeichnet werden, und wie der Kreml jetzt herausfindet, jeder illegale Befehl potenziell abgefangen und aufgedeckt werden.

Russian soldier (m): Ein Auto fuhr vorbei, ich bin mir aber nicht sicher, ob es ein Auto oder ein Militärfahrzeug war. Es kamen jedoch zwei Personen aus dem Hain, die wie Zivilisten gekleidet waren.

Russian commander (m): Tötet sie alle, verdammt noch mal!

Russian soldier (m): Verstanden. Aber im ganzen Dorf hier sind Zivilisten.

Russian commander (m): Was ist los mit euch? Wenn da Zivilisten sind, dann tötet sie alle ...

Anchor (m): Absichtlich auf Zivilisten zu schießen, was Russland kategorisch abstreitet, ist ein Kriegsverbrechen. Der Kreml beschuldigt die ukrainischen Streitkräfte für die Verwüstung und das Blutvergießen. Aber stundenlange Tonaufnahmen, die angeblich von russischen Soldaten stammen, und die Kommunikation mit ihren Kommandanten, die von den ukrainischen Sicherheitskräften veröffentlicht wurden, scheinen eine ganz andere Geschichte zu erzählen. Zivile Gebiete wurden absichtlich von russischen Streitkräften verwüstet.

Russian commander (m): Alles beschießen! Die Siedlungen direkt beschießen, verstanden?

Russian soldier (m): Verstanden. Genau das tue ich.

Russian commander (m): Werft ein paar in den Westen, verdammt, mehrere Granaten, auf die, die näher bei mir sind!

Russian soldier (m): Verstanden. Ich gebe die Koordinaten jetzt weiter.

Russian commander (m): Beschießt sie. Beschießt sie ausgiebig, und macht diese beiden Dörfer dem Erdboden gleich!

Anchor (m): Das Töten von Zivilisten ist nicht der einzige Exzess, der den russischen Streitkräften vorgeworfen wird. Es sind mehrere Berichte über die Vergewaltigung von jungen Frauen, sogar von Kindern, durch zügellose Truppen aufgetaucht. Das Telefonat eines russischen Soldaten in einem Panzerregiment wurde abgefangen, als er einer entsetzten Frau am anderen Ende der Leitung erzählte, was er wusste.

Russian soldier 2 (m): Im Grunde haben drei Panzersoldaten ein Mädchen vergewaltigt …

Woman: Wer?

Russian soldier 2 (m): Drei Panzersoldaten … sie war 16 Jahre alt.

Woman: Unsere Panzersoldaten?

Russian soldier 2 (m): Ja.

Woman: Verdammt!

Anchor (m): Und die Moral sinkt unter den unerfahrenen Soldaten, von denen manche erst 18 Jahre alt sind. Sie sind verstört von der Gewalt und sehnen sich verzweifelt nach Frieden, um wieder heim zu können.

Russian soldier 3 (m): Wir haben es so satt, hier zu sitzen, und ich hoffe nur, dass wir nichts abbekommen ...

Woman 2: Aber du bist doch dann ein Veteran nach diesem Sondereinsatz in der Ukraine. Putin hat einen Erlass unterzeichnet ...

Russian soldier 3 (m): Was für ein Veteran? Man hat uns Medaillen versprochen und zu jeder Medaille auch Geld. Aber ich will nach Hause. Ich brauche diese Medaillen nicht.

Anchor (m): Statt der Medaillen gab es zunehmend Forderungen, dass diejenigen, die der Kriegsverbrechen verdächtigt werden, verurteilt werden sollen. “

Schrecklich! Sprich! (Und hier noch etwas: Zwei Drittel der Menschen aus Kiew sind schon in die Hauptstadt zurückgekehrt.)

Sehr gut. Ja. Ich habe auch gehört, dass es gelungen ist, ein paar Leuten aus Mariupol zur Flucht zu verhelfen. Und sie haben Grauenhaftes erzählt. (Ja.) Grauenhafte Geschichten.

Ich habe etwas sehr Schlimmes gehört, nämlich, dass die Russen, die Ukrainer in die Enge trieben und dann mit Brot und Milch köderten, damit sie herauskamen. Und eine Familie, eine ältere Frau, ein Mann erzählte, seine Mutter habe die Milch nachhause gebracht, und als sie sie öffnete, habe sie etwas darin bemerkt. Und später sagten sie, dass eine Bombe in der Milch war. (Oh, mein Gott!) Natürlich keine große Bombe, sie war ja in diesem Tetrapack. Sie sah, dass der Tetrapack schon geöffnet worden war. (Ja.) Sie meinte, es habe vielleicht schon jemand davon getrunken. Und als sie nachsah, sah sie darin eine Art versteckten Sprengsatz. (Herrje!) Hätten sie es mehr geschüttelt oder davon getrunken, wären sie in Stücke gerissen worden. (Oh, mein Gott!) Wären selbst zu Milch geworden. (Oh nein!)

So sieht die „Nächstenliebe“ der Russen in der Ukraine aus. (Wow! (So bösartig.) So bösartig. Und sie wagen es sogar, im Fernsehen damit anzugeben. Sie sagen: „Wir waren nur dort, um ihnen Lebensmittel und Decken und so zu geben.“ Lauter solchen Mist. Oh Gott! Ich kann nicht fassen, dass irgendein Mensch derart bösartig sein kann. Sie gaben ihnen also wirklich etwas, allerdings mit einem versteckten Sprengsatz. (Ach!) Vielleicht sind deshalb so viele Menschen gestorben. (Ooh! Ja.) Solche, die arglos waren. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Und sehr hungrig, sehr durstig. Die haben nicht überlegt, sondern einfach getrunken. (Ja.) Dadurch sind viele gestorben. Da mussten die Russen gar nicht viel bombardieren. Diese Sprengssätze detonieren von selbst, und dann stirbt die ganze Familie. (Ja, Meisterin.)

Und das ist nur ein Beispiel, wo es entdeckt wurde. Viele weitere Menschen sind schon gestorben, ohne die Gelegenheit, etwas zu sagen. (Ja, Meisterin.) Da weiß überhaupt niemand, warum sie starben. Bei manchen weiß man es, weil ihnen mit auf dem Rücken gefesselten Händen in den Kopf geschossen wurde. Das ist etwas anderes. Aber wenn Menschen einfach so anonym gestorben sind, findet man nie heraus, wie das stattfand. (Ja, Meisterin.)

Stellt euch vor, da geben sie den Kindern Milch mit einem Sprengsatz drin. Wie bösartig kann man denn sein? (Ja, Meisterin.) Ich denke, der internationale Gerichtshof sollte Putin zwingen, sich dafür zu verantworten. (Genau. Ja, Meisterin.) Da muss man nicht lange prüfen, um etwas aufzudecken? (Genau.) Die Beweise sind doch überall. (Ja, Meisterin.)

„ Media Report from ABC News – Apr. 23, 2022 Reporter 1 (m): Die UNO gibt heute Abend an, dass Menschenrechtsbeauftragte die ungesetzliche Tötung von fünfzig Zivilisten in Butscha dokumentiert haben, von denen viele hingerichtet wurden. Insgesamt gab es mehr als 5.200 zivile Opfer, fast 2.400 von ihnen wurden getötet, aber die offizielle Zahl wird wohl viel höher sein. Ein hochrangiger UN-Beamter beschrieb es als eine Horrorgeschichte von Übergriffen, die gegen Zivilisten verübt wurden.

Reporter 2 (m): Wir haben mit eigenen Augen die verstörende Szene in diesem Keller gesehen, wo fünf Männer offenbar hingerichtet wurden.

James Longman (m): Ich sehe hier 1, 2, 3, 4, 5 Leichen in diesem winzigen Raum, in diesem Keller, wo nach ukrainischen Angaben Menschen gefoltert wurden. Und ich kann die Hände hinter ihrem Rücken sehen. “

Allein die Tatsache, dass Putin in ein friedliches Land einmarschieren und so viele töten ließ, reicht doch schon, da braucht’s keine weiteren Beweise. (Stimmt. Genau.) (Stimmt, Meisterin.)

Sagt mir, sonst noch etwas? (Ja, Meisterin. Die G7-Finanzminister haben der Ukraine mehr als 24 Milliarden USD zugesagt. Der Betrag ist für 2022 und darüber hinaus, mit dem Hinweis, dass sie bereit sind, ihn wenn nötig noch aufzustocken. „In einer Stellungnahme sagten die Minister, dass sie Russlands Beteiligung in internationalen Foren bedauerten, bei den G20, dem Weltwährungsfonds und der Weltbank in dieser Woche.“)

Wunderbar, wunderbar. (Ja.) Genau das sollten sie tun. (Stimmt.) Das sollten sie tun. Wofür hat man denn das Geld, wenn man nichts damit anfängt? (Genau.) Es sollte einem guten Zweck dienen. (Ja, Meisterin.) Nicht nur in der Ukraine, sondern auch anderswo, wo es eben gebraucht wird, in den kriegsgebeutelten Ländern. (Ja.)

Viele Leute haben es vergessen, aber Russland hat seine blutigen Hände überall. (Stimmt.) Wie zuvor in Aserbaidschan - (Ja, Meisterin.) Bergkarabach, töteten die ethnische Bevölkerung. Dahinter steckte Russland. Dann marschierte Russland ein wegen „friedenserhaltender Maßnahmen“. Ja, natürlich. Was sonst? (Ja, Meisterin.) Wiegelte die Leute auf, einander zu töten, und marschierte dann ein, um den „Frieden zu erhalten“. Das war auch Russland. (Stimmt.)

Und Russland war auch in Mali. Sie töteten dort Menschen und schoben es dann auf die Franzosen. Auf Frankreich. (Oh!) Neulich kam das überall in den Nachrichten.

Und natürlich noch in vielen anderen Regionen, ich hab’s euch schon gesagt. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Wo man auch hinschaut, Russland hatte seine blutigen Hände überall drin. Stand dahinter, davor oder mittendrin. (Ja, Meisterin.) Tatsächlich haben die Russen unter Putin überall Völkermord begangen. Das ist nicht das erste Mal.

„ Interview by MSNBC – Apr. 17, 2022 Eristavi (m): Es war für mich offensichtlich, dass das, was in der Ukraine passierte, im Grunde nur die Nachahmung von Taten war, die Russland nicht nur Jahr für Jahr und Jahrzehnte und Jahrhunderte in unserem Land, sondern auch in vielen anderen Ländern begangen hat. Russland hat jahrzehntelang einen so großen Aufwand betrieben, um alle Beweise über Gräueltaten zu vernichten, die es an benachbarten Nationen oder sogar indigenen Nationen innerhalb Russlands begangen hat. Und es gibt weiterhin, sogar bis zum heutigen Tag, Unsummen aus, um dieses Narrativ zu unterdrücken oder zu versuchen, diese Geschichten und unsere Stimmen, die sie erzählen, auszulöschen. Ich habe dieses Bild von Grosny in Tschetschenien vor Augen, das von Putin im Jahr 2000 dem Erdboden gleichgemacht wurde, so wie Mariupol, Charkiw oder andere ukrainische Städte jetzt. “

Es ist eine Art Muster. Sie marschieren überall nur ein, um die Leute zu terrorisieren, ängstigen sie so, dass sie sich ergeben und unterwerfen. (Ja, Meisterin.) Und töten sie dann trotzdem, einschließlich der Alten. (Ja.)

„ Footage by @kylvoperatlv – Feb. 28, 2022 In Ukrainian Soldier (m): Die Russen schossen auf ein Auto mit der Aufschrift „Behinderter Fahrer“. Der Fahrer war ein alter Herr in den 70ern, die Beifahrerin eine alte Dame. Zwei ältere Menschen, die gerade auf dem Heimweg waren. Sie hielten am Stoppschild an, und diese Bestien schossen aus nächster Nähe auf sie. Seht nur, ein altes Paar ... Im letzten Moment noch zusammen. Dort endete ihr Leben. “

Schneiden ihnen sogar den Kopf ab, schlitzen ihnen die Kehle auf. So ein alter Mann, was soll er machen? Es war sein Leben lang sein Haus, wo sollte er denn hin? (Genau. Ja.) Sie schubsten ihn, und als er dann nicht ging, schlugen sie ihm einfach den Kopf ab. Was hatte er verbrochen? (Nichts.) Nichts. War nur in seinem eigenen Haus geblieben. Ein alter Mann. Er hatte niemanden, der sich um ihn kümmerte. (Ja, Meisterin.) Er konnte nirgendwo hin. Vielleicht konnte er nicht einmal richtig gehen. Wo sollte er zu Fuß hin? (Genau. Ja.) Also ging er einfach in sein Haus, und da schlugen sie ihm den Kopf ab und filmten es noch zum Spaß. (Oh Gott!) Darum wissen wir davon. (Ach!) Sie taten es nicht einfach hinter zugezogenem Vorhang oder verschlossener Tür. Sie taten es vor den Augen der Welt, nur um allen Angst einzujagen. (Wow!)

Vielleicht haben die Leute deshalb Angst vor Putin. (Ooh!) Aber ich weiß nicht, Putin sollte auch vor der ganzen Welt Angst haben. (Ja. Genau.) Ich weiß nicht, warum die Leute so feige sind. Ich glaube, es wird jetzt ein wenig besser. Ansonsten sind sie alle nur Feiglinge. (Ja.)

Gut, sprecht weiter. Gibt es noch etwas? (Russland hat seine Position beim Ständigen Forum für indigene Angelegenheiten verloren, und die Ukraine wurde mit über- wältigender Mehrheit hineingewählt. Und Russland verlor auch seinen Sitz im UN-Komitee für Nichtregierungsorganistationen, bei UNICEF und UN-Women.)

Sehr gut, hervorragend. Aber es ist zu wenig, zu spät. (Ja.) Die UNO hat nicht viel getan. (Ja, Meisterin.) Es gibt ja den Sicherheitsrat. Die ganze Welt unterstützt ihn, und er hat nichts für die Sicherheit der Ukraine getan. (Ja, Meisterin.) Was für ein Bluff! All diese Tricksereien. Sie sitzen einfach nur da, essen, bis sie fettleibig sind, und tun kaum etwas. Solch eine Schande! (Ja, Meisterin.) Ich würde mich schämen, wenn ich eine führende Position in der UNO hätte oder ein wichtiges Mitglied wäre. Ich würde mich sehr schämen. Ich würde zurücktreten. Wenn ich nichts tun könnte, würde ich abtreten.

Sonst noch etwas? (Ja, Meisterin. Neulich schickten sich die koreanischen Führer gegenseitig persönliche Briefe.) Ich habe das gesehen. Gut, gut.

„ Media Report from WION – Apr. 22, 2022 Reporter: Laut KCNA sandte Moon am Mittwoch Kim einen Brief, in dem er versprach, die Wiedervereinigung weiter voranzutreiben, basierend auf den gemeinsamen Erklärungen, die bei den innerkoreanischen Gipfeltreffen 2018 erreicht wurden, obwohl er die Situation als schwierig bezeichnete. Berichten zufolge antwortete Kim am Donnerstag, die Gipfeltreffen seien historisch und gäben den Menschen Hoffnung für die Zukunft. Und am Freitag berichtete KCNA, Kim habe Moon gedankt, dass er sich für die Verbesserung der Beziehungen zwischen beiden Ländern einsetze, und nannte den Briefwechsel einen Ausdruck tiefen Vertrauens. “

Sie haben jetzt sehr gute Beziehungen. (Ja.) Das ist gut. Es ist eine große Hoffnung für beide Länder. Sehr gut. Ich habe das auch gesehen und habe mich sehr gefreut. Das war’s, nicht wahr?

Noch etwas? […] (Ja, Meisterin.)

(Eine Gruppe Ehrenamtlicher hat eine Internet-Website erstellt, die es erleichtert, Ukrainern mit Spenden zu helfen. Auf der Website sind interaktive Landkarten, auf denen humanitäre Warenhäuser im Ausland verzeichnet sind. Menschen, die Medikamente, Sachen für Kinder, Lebensmittel spenden oder humanitäre Hilfe leisten wollen, können dort das ihnen nächstgelegene Warenhaus finden, um das zu tun.)

Sehr schön. So sollten Menschen sein, so sollten Menschen sich verhalten. (Ja, Meisterin.) Einander helfen, anstatt sich gegenseitig zu töten und zu verletzen. So muss es sein. (Ja, Meisterin.) So macht man es, wenn man an Gott oder auch nur an das Gute im Menschen glaubt. (Ja, Meisterin.)

Ich verstehe es nicht, weil Russland ja angeblich christlich-orthodox ist. (Ja.) Diesen und jenen Patriarchen hat. Einer riet Präsident Putin sogar, den Krieg weiterzuführen und unterstützt ihn. (Oh!) Was ist das für ein Christentum? (Ja, Meisterin.) Geschweige denn ein hoher Priester des Christentums; orthodox sogar. Was ist daran orthodox? Es sind lauter Mörder. (Ja, Meisterin.)

Putin zu unterstützen ist dasselbe wie Mörder zu unterstützen. (Ja. Das stimmt, Meisterin. Das ist wahr.) Und besonders, wenn man das Oberhaupt einer russischen Kirche ist, da vertrauen einem die Menschen und glauben an einen, und dann tut man so etwas? Man unterstützt Mörder! Man unterstützt das Ermorden Unschuldiger. (Ja. Grauenhaft. Ja, Meisterin.)

Alle diese Kirchen sollten geleert werden. Niemand sollte mehr in derartige Kirchen gehen und sich von diesen teuflischen Lehren und der Dummheit und Bösartigkeit anstecken lassen. Gott ist überall. Da bleibt man besser zuhause, versammelt die Familie oder vielleicht die Nachbarn um sich, liest einfach in der Bibel und betet zu Gott. Euer Haus sollte ja auch eine Kirche sein. (Ja, Meisterin.)

Man sollte keine großen Kirchen bauen, die Millionen oder hunderte Millionen kosten, plus der ständigen Reparatur- und Unterhaltskosten, wo solche Morde stattfinden, sogar Kinder vergewaltigt werden oder der Massenmord im Krieg befürwortet wird. (Ja, Meisterin.) Und die Priester schlagen sich mit den fetten Hühnern, Schweinebraten und großen Rindersteaks den Bauch voll, schauen derart dick und massiv aus, trinken Alkohol und sagen böse Dinge. (Ja, Meisterin.)

Alle Leute sollten eine solche Kirche verlassen. Nur in Kirchen gehen, wo überprüft wurde, dass die Priester wirklich rein und gut und heilig sind. (Ja, das stimmt, Meisterin.) Zumindest niemand dazu ermuntert wird, die Kinder Gottes zu töten. Stimmt. […]

Die Leute bleiben besser zuhause, lesen die Bibel, (Ja.) glauben an Gott, sind wohltätig und helfen anderen Kindern Gottes. So würde ich es machen.[…]

Host: Überaus geliebte Meisterin, wir sind zutiefst dankbar dafür, dass Du die Welt liebevoll auf den aufrechten Weg des Mitgefühls bringst und alle Menschen und Tier- Personen gleichermaßen liebst. Wir beten, dass alle Führer sich sofort allen bösartigen Einflüssen entziehen und Güte, Mitgefühl und Vergebung zwischen Nachbarn praktizieren, damit alle Kriege beendet werden und die Welt endlich Frieden findet. Wir wünschen unserer kostbaren Meisterin, dass alle wunderbaren glorreichen Himmel für ihre ausgezeichnete Gesundheit und dauerhafte Sicherheit sorgen.

Um die von der Höchsten Meisterin Ching Hai vorgetragene faszinierende wahre aulacesische (vietnamesische) Legende und den Rest des spannenden Gesprächs mit den Mitgliedern des Supreme Master Television-Teams zu erfahren, schalten Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt ein zu Zwischen Meisterin und Schülern, um die vollständige Übertragung dieser Konferenz zu sehen.

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